Von Meditation bis zum Kochen - Für jeden bedeutet Abschalten etwas anderes. Wichtig ist, etwas zu finden, das den Kopf ausschaltet und die Bereiche aktivieren, die viel zu wenig Beachtung finden. Kontemplation, fokussieren auf eine artfremde Tätigkeit, auf ein Hobby, das bisher zu kurz gekommen ist, auf eine sportliche Aktivität, die schon länger erkundet werden wollte. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Menschen, die sie nutzen.

Heute möchte ich Euch eine Idee für einen schmackhaften Kuchen vorstellen. Ihr braucht nur wenig Zutaten und schon steht der Kuchen auf dem Tisch. Aus Butter, Mehl und Zucker macht ihr einen Streuselteig. Zwei Drittel werden als Boden zerkrümelt, als Belag nehmt ihr ein Glas Obst, z.b. Kirschen, Mandarinen, was gerade da ist. Darüber die restlichen Streusel, ein paar Mandeln und braunen Zucker. Fertig!
Das nächste Mal stelle ich Euch einen Kartoffelbrei vor, der schmeckt, auch wenn nicht genügend Kartoffeln vorhanden sind. Diese lassen sich nämlich sehr gut durch z. B. Kichererbsen ersetzen.
Die Beschäftigung mit Kochen und Backen ermöglicht einen guten Zugang zur sparsamen Verwendung von Ressourcen. Gleichzeitig kann man sehr gut abschalten. Sollte zuviel gekocht oder gebacken worden sein, hat man gleich ein Geschenk für Freunde oder Nachbarn.
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