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Neues Jahr - Neue Vorsätze

Autorenbild: petrastephankielpetrastephankiel

Wer kennt Sie nicht, die gut gemeinten Vorsätze um den Jahreswechsel herum: weniger Rauchen, gar nicht mehr rauchen, abnehmen, mehr Sport, weniger arbeiten...


Die meisten dieser Vorsätze sind bereits im Januar dem täglichen Trott geopfert und über Bord geworfen. Entschuldigungen gibt es immer: der Hund braucht jetzt ein Spezialfutter, dass aufwändig gekocht werden muss, viel Stress in der Firma, die Oma muss jetzt Hilfestellung beim Einkaufen haben etc.


Was sagt uns das aber eigentlich: Die Vorsätze waren keine persönlichen Herzenswünsche, sondern resultieren aus einer Mischung aus: der sagt das auch, die Prominente macht das vor, der Arzt sagt...




Der Mensch ist vor allem ein Gewohnheitstier. Bevor sich Verhaltensweisen nachhaltig ändern, braucht es Jahre, manchmal Jahrzehnte, manchmal klappt es gar nicht.


Entscheidend bei den Vorsätzen ist also der unerschütterliche feste Wille und die Überlegung, was ist tatsächlich mein Wunsch nach Veränderung und wie kann ich das erreichen.


Bei all dem gilt: weniger ist mehr. Also, sich erst einmal eine Sache vornehmen und auch wirklich machen. Z.B. das Brot an drei Tagen in der Woche morgens durch Müsli ersetzen, den Frühsport auf fünf Minuten begrenzen und sich nicht schlecht fühlen, wenn es nicht jeden Tag klappt usw.



Es gibt einen Werbeslogan, der das schön zusammenfasst in dem Satz: Jede Veränderung beginnt mit einem ersten Schritt. Und dieser erste Schritt ist nicht die Anmeldung im Golfclub, sondern die Überlegung: Was will ich genau anders machen und warum.


Für den einen ist das dann der Verzicht auf den Kaffee nach 14.00 h, weil er sonst schlecht schläft, für den anderen die dreiminütige Meditation vor der Arbeit. Es ist alles ok und alles erlaubt.


Die Definition dessen, was geändert werden sollte, ist höchst individuell und wird nur dann gelingen, wenn Geist, Körper und Seele die gleiche Sprache sprechen.


Dann klappt es auch mit den Vorsätzen...


Ich wünsche uns allen ein besseres 2022. Bleibt aufmerksam.


Petra Stephan





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Den Romantiklook bekommst Du durch die Farbauswahl möglichst pastellig und auf höchstens drei Töne beschränkt, die entsprechend kombiniert werden und sich an Wänden, Möbeln und Accessoires wiederholen.

Ich habe z.B. eine greingefarbige Couch vor einer rosafarbenen Wand plaziert. Als oberen Abschluss habe ich eine Bordüre gewählt, die den Roseton enthält. Die Kissen sind in einfarbigen Rottönen und bunten Blumenmustern gewählt, um es nicht zu langweilig aussehen zu lassen.

Blumen und Kerzen, die auf einem Tisch oder Beistelltisch in ähnlichen Farben arrangiert sind, komplementieren den Look. Entweder man greift auf schon vorhandene Möbel zurück oder man passt

die Möbel durch einen neuen Anstrich an das gewünschte Gesamtkonzept an.

Gerne auch immer in Alternativen denken. Ist die passende Tischdecke nicht verfügbar, gibt es vielleicht noch eine Gardine oder ein Tuch, aus dem sich spielerisch eine Decke arrangieren lässt.

Viel Spaß beim Dekorieren!

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